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Markus Eugster  ohm41 

  

mit ohm41 verändern wir die welt wohin auch immer
Mitglied des NETZWERKS DER KUNST

EINDRÜCKE

WIR BESPIELEN PLANETEN, RAUMSCHIFFE, RANDZONEN UND BRACHEN

Was ohm41 mach(t)e

 

Chronologie

ohm41 ist 1986-2000 in loser Form immer

wieder miteinander aufgetreten. So hat

ohm41 verschiedene Ausstellungen gestaltet

und präsentiert.

 

 1986- 1996 Hof Art Wil

Eine Ausstellung, die jährlich im Hof in Wil

SG statt fand. Verschiedene Kunstschaffende

der Gruppe ohm41 waren in diesen Ausstellungen

jeweils vertreten und/oder waren

Mitorganisatoren.

 

1998 Kunst auf Tritt Schwertstiege.

Mit dieser Ausstellung hat sich die Gruppe

ohm41, wohl noch nicht unter diesem Namen,

in Wil erstmals in dieser Formation

präsentiert.

 

1999 Gründung ohm41

2000 Verhüllung der Welcome Figur auf

dem Bahnhofplatz. Mit dem Einpacken der

Welcome- Figur wurde die erste gemeinsame

Aktion angegangen. Die Aktion wollte

die kulturelle Ereignislosigkeit betreff zeitgenössischer

Kunst im öffentlichen Raum in

der Stadt Wil plakatieren.

Situation heute

 

 

 ohm41 ist eine Gruppe, die sich mit ihrem

Arbeiten in der Ostschweiz einen Platz geschaffen

hat. Die zeitgenössischen Kunstausstellungen

Ohm Art sind fixer Bestandteil der Kunstszene.

 

ohm41 ist eine Nonprofitorganisation; ein

 gemeinnütziger Verein. Wir sind vereinsrechtlich

organisiert, und es gehören dem

Kunstnetzwerk folgende Personen an:

 

Franziska Peterli Bartholdi   Stefan Kreier

Markus Eugster                       Thomas Fri Freydl

Andreas Schedler                    Renato Müller

Kurt Scheiwiller                       Fulvio Musso

Roland Rüegg                           Errico Mirto

 

Ernst Tuli Eugster                   Franz Zuiber

 

 

Roland Guggenbühler †

Toni Calzaferri †

Wie ohm41 arbeitet

 

Ohm Art: Unter Einbezug öffentlicher Plätze

und Bauten wird vor allem in Wil zeitgenössisches

Kunstschaffen präsentiert. Drittveranstaltungen

geben der Ohm Art den

weitern wichtigen Rahmen. Die Projekte beziehen

sich immer auf die Gesamtgruppe. Als

Einzelkunstschaffende haben die Mitglieder

von ohm41 an vielen Einzelausstellungen

und Gruppenausstellungen teilgenommen

aktuell

 

 Kunst im öffentlichen Raum muss den städtbaulichen Diskurs anstossen. Es geht darum, dass öffentliche Orte erfahrbar gemacht werden mit gezielten Interventionen oder Vorhaben, die Gedanken, Emotionen, Kommunikationen, Freundschaften oder einfach Anstösse auslösen. Die Interventionen können langfristiger Art sein. Doch es fehlt im Moment ein städtebauliches Konzept, das solchen Interventionen Rechnung trägt.

Aber : Das Grundlagenpapier der Kulturleitfaden ist vorhanden Was wäre der  Mehrwert:

lebenswertes Wil, kultureller Mehrwert Förderung eines meinungsbildenden Prozesses, touristischer Brand Kulturstadt Wil als klaren Brand: Kunst als Standortfaktor

Ziele 

-Interdisziplinarität von Kunst (insbesondere mit Geschichtsbezogenheit) und Stadtmanagement,

-Kontext bzw. Ortsbezogenheit hinsichtlich der Eigenheiten, Bedingungen und Bedürfnisse der verschiedenen städtischen Öffentlichkeiten und der historischen, kulturellen, städtebaulichen gewachsenen Gegebenheiten

 

Zusammenarbeit mit regional und national, qualifizierten Künstlern/innen künstlerische Qualität und gesellschaftliche Relevanz der Werke

 

Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation (Vermittlung, Interaktion, Teilnahme), künstlerische Innovation und Beispielhaftigkeit der Strategie im nationalen Kontext

Die Hauptmerkmale des vorliegenden Projektes sind: Fundiertheit der Strategie und Nachhaltigkeit

 

Vorgehen:

- Kunst im Raum ist eine gesamtstädtische Angelegenheit (Orte suchen - Bsp. Zusammen mit der Bevölkerung)

- politischer Prozess miteinbinden

- Objekte, Interventionen mit den Orten verbinden

- gewisse Teile können zusammen mit der Wiler Bevölkerung entwickelt werden (Bsp-Netzkunst) Wiler machen Kunst

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